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Almanca-türkçe Masallar/resimlerle Almanca-türkçe Masallar/deutsch-türkisch Märchen

dderya

kOkOşŞ
V.I.P
Türkçe çevirisiyle birlikte Almanca masallar
Karışık alman masalları almanca ve Türkçe
Türkçe Almanca karışık masallar
En güzel masallar Almanca ve Türkçe versiyonu


Frau Holle
Ein Märchen der Brüder Grimm

Eine Witwe hatte zwei Töchter, davon war die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul. Sie hatte aber die häßliche und faule, weil sie ihre rechte Tochter war, viel lieber, und die andere mußte alle Arbeit tun und der Aschenputtel im Hause sein. Das arme Mädchen mußte sich täglich auf die große Straße bei einem Brunnen setzen und mußte so viel spinnen, daß ihm das Blut aus den Fingern sprang. Nun trug es sich zu, daß die Spule einmal ganz blutig war, da bückte es sich damit in den Brunnen und wollte sie abwaschen; sie sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab. Es weinte, lief zur Stiefmutter und erzählte ihr das Unglück. Sie schalt es aber so heftig und war so unbarmherzig, daß sie sprach: "Hast du die Spule hinunterfallen lassen, so hol sie auch wieder herauf." Da ging das Mädchen zu dem Brunnen zurück und wußte nicht, was es anfangen sollte; und in seiner Herzensangst sprang es in den Brunnen hinein, um die Spule zu holen. Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder zu sich selber kam, war es auf einer schönen Wiese, wo die Sonne schien und vieltausend Blumen standen. Auf dieser Wiese ging es fort und kam zu einem Backofen, der war voller Brot; das Brot aber rief: "Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich: ich bin schon längst ausgebacken." Da trat es herzu und holte mit dem Brotschieber alles nacheinander heraus. Danach ging es weiter und kam zu einem Baum, der hing voll Äpfel, und rief ihm zu: "Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif." Da schüttelte es den Baum, daß die Äpfel fielen, als regneten sie, und schüttelte, bis keiner mehr oben war; und als es alle in einen Haufen zusammengelegt hatte, ging es wieder weiter. Endlich kam es zu einem kleinen Haus, daraus guckte eine alte Frau, weil sie aber so große Zähne hatte, ward ihm angst, und es wollte fortlaufen. Die alte Frau aber rief ihm nach: "Was fürchtest du dich, liebes Kind? Bleib bei mir, wenn du alle Arbeit im Hause ordentlich tun willst, so soll dir's gut gehn. Du mußt nur achtgeben, daß du mein Bett gut machst und es fleißig aufschüttelst, daß die Federn fliegen, dann schneit es in der Welt; ich bin die Frau Holle." Weil die Alte ihm so gut zusprach, so faßte sich das Mädchen ein Herz, willigte ein und begab sich in ihren Dienst. Es besorgte auch alles nach ihrer Zufriedenheit und schüttelte ihr das Bett immer gewaltig, auf daß die Federn wie Schneeflocken umherflogen; dafür hatte es auch ein gut Leben bei ihr, kein böses Wort und alle Tage Gesottenes und Gebratenes. Nun war es eine Zeitlang bei der Frau Holle, da ward es traurig und wußte anfangs selbst nicht, was ihm fehlte, endlich merkte es, daß es Heimweh war; ob es ihm hier gleich vieltausendmal besser ging als zu Haus, so hatte es doch ein Verlangen dahin. Endlich sagte es zu ihr: "Ich habe den Jammer nach Haus gekriegt, und wenn es mir auch noch so gut hier unten geht, so kann ich doch nicht länger bleiben, ich muß wieder hinauf zu den Meinigen." Die Frau Holle sagte: "Es gefällt mir, daß du wieder nach Haus verlangst, und weil du mir so treu gedient hast, so will ich dich selbst wieder hinaufbringen." Sie nahm es darauf bei der Hand und führte es vor ein großes Tor. Das Tor ward aufgetan, und wie das Mädchen gerade darunter stand, fiel ein gewaltiger Goldregen, und alles Gold blieb an ihm hängen, so daß es über und über davon bedeckt war. "Das sollst du haben, weil du so fleißig gewesen bist," sprach die Frau Holle und gab ihm auch die Spule wieder, die ihm in den Brunnen gefallen war. Darauf ward das Tor verschlossen, und das Mädchen befand sich oben auf der Welt, nicht weit von seiner Mutter Haus; und als es in den Hof kam, saß der Hahn auf dem Brunnen und rief:"Kikeriki,
Unsere goldene Jungfrau ist wieder hie."Da ging es hinein zu seiner Mutter, und weil es so mit Gold bedeckt ankam, ward es von ihr und der Schwester gut aufgenommen.

Das Mädchen erzählte alles, was ihm begegnet war, und als die Mutter hörte, wie es zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der andern, häßlichen und faulen Tochter gerne dasselbe Glück verschaffen. Sie mußte sich an den Brunnen setzen und spinnen; und damit ihre Spule blutig ward, stach sie sich in die Finger und stieß sich die Hand in die Dornhecke. Dann warf sie die Spule in den Brunnen und sprang selber hinein. Sie kam, wie die andere, auf die schöne Wiese und ging auf demselben Pfade weiter. Als sie zu dem Backofen gelangte, schrie das Brot wieder: "Ach, zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich, ich bin schon längst ausgebacken." Die Faule aber antwortete: "Da hätt ich Lust, mich schmutzig zu machen," und ging fort. Bald kam sie zu dem Apfelbaum, der rief: "Ach, schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif." Sie antwortete aber: "Du kommst mir recht, es könnte mir einer auf den Kopf fallen," und ging damit weiter. Als sie vor der Frau Holle Haus kam, fürchtete sie sich nicht, weil sie von ihren großen Zähnen schon gehört hatte, und verdingte sich gleich zu ihr. Am ersten Tag tat sie sich Gewalt an, war fleißig und folgte der Frau Holle, wenn sie ihr etwas sagte, denn sie dachte an das viele Gold, das sie ihr schenken würde; am zweiten Tag aber fing sie schon an zu faulenzen, am dritten noch mehr, da wollte sie morgens gar nicht aufstehen. Sie machte auch der Frau Holle das Bett nicht, wie sich's gebührte, und schüttelte es nicht, daß die Federn aufflogen. Das ward die Frau Holle bald müde und sagte ihr den Dienst auf. Die Faule war das wohl zufrieden und meinte, nun würde der Goldregen kommen; die Frau Holle führte sie auch zu dem Tor, als sie aber darunterstand, ward statt des Goldes ein großer Kessel voll Pech ausgeschüttet. "Das ist zur Belohnung deiner Dienste," sagte die Frau Holle und schloß das Tor zu. Da kam die Faule heim, aber sie war ganz mit Pech bedeckt, und der Hahn auf dem Brunnen, als er sie sah, rief:"Kikeriki,
Unsere schmutzige Jungfrau ist wieder hie."Das Pech aber blieb fest an ihr hängen und wollte, solange sie lebte, nicht abgehen.



BAYAN HOLLE

Dul bir kadının iki kızı vardı. Biri güzel ve çalışkandı, öbürüyse çirkin ve tembeldi. Ama kadın öz çocuğu olduğu için çirkin ve tembel olanı daha çok seviyordu; tüm ağır işleri tıpkı Külkedisi gibi, öbür kıza yüklemişti. Zavallı kız bütün gün geniş bir yolda bulunan bir kuyunun başında oturup parmakları kanayana kadar ip eğiriyordu.

Bir gün kanlanmış mekiği yıkamak için kuyuya eğildi, ama mekik elinden kayarak suya düştü.

Kız ağlaya ağlaya üvey annesinin yanına vararak başına gelen bu talihsizliği anlattı. Üvey annesi köpürdü; öyle acımasızdı ki, kıza şöyle dedi: "Madem ki mekiği suya düşürdün, şimdi git çıkar bakalım."

Kız kuyu başına döndü, ne yapacağını bilemedi. O korku içinde mekiği çıkarmak için kuyuya atladı ve bilincini kaybetti. Ayıldığında kendisini yemyeşil bir ovada buldu; güneş açmıştı; her tarafta binlerce çiçek vardı. Bu ovada bir süre yol aldıktan sonra bir fırına geldi, içi ekmek doluydu.

İşte o anda ekmek, "Çıkar beni buradan, çıkar beni buradan, yoksa yanacağım; ben çoktan piştim" diye seslendi.

Kız eline aldığı fırıncı küreğiyle bütün ekmekleri dışarı çıkardı.

Sonra yoluna devam etti ve bir ağacın yanına vardı; üzeri elma doluydu. Ağaç ona, "Salla beni, salla beni; biz elmalar hepimiz olgunlaştık" diye seslendi.

Kız ağacı salladı, elmalar sapır sapır yere düştü; ağaçta tek bir elma kalmadı. Kız tüm elmaları bir yığın halinde topladıktan sonra tekrar yola koyuldu.

Sonunda ufak bir eve geldi; penceresinden bir kadın bakıyordu. O kadar büyük dişleri vardı ki, kız korktu ve kaçmak istedi.

Ama kadın arkasından seslendi. "Ne korkuyorsun, çocuğum? Benim yanımda kal, tüm ev işlerini görürsen burada rahat edersin. Yalnız dikkat et! Döşeğime iyi bakacaksın, her gün silkeleyip havalandıracaksın. Öyle ki, tüyleri havada uçuşsun, sanki kar yağı- yormuş gibi. Benim adım Bayan Holle."

Kadın inandırıcı bir tonla konuştuğu için kız cesaretlenerek bu öneriyi kabul etti ve işe başladı.

Her şeyi kadının istediği gibi yaptı; onun döşeğini hep adamakıllı silkerek

havalandırdı. Öyle ki, tüyleri kar gibi etrafa uçuştu. Bunun karşılığında kadının yanında rahat bir hayat sürdü. Tek bir kötü laf duymadı; kaynamış ya da kızarmış et sofradan hiç eksik olmadı.

Bir süre Bayan Holle'un yanında yaşadıktan sonra kızın içini bir hüzün kapladı; önceleri ne olduğunu anlamadı. Ama sonunda bunun memleket özlemi olduğunu anladı. Burada, bin kere daha rahat yaşamış olmasına rağmen kendi evini özlemişti işte! Sonunda kadına içini döktü. "Evimi özledim; burada çok rahat ettim, ama yine de daha fazla kalamayacağım; bizimkilere dönmem gerek" dedi.

Bayan Holle, "Tekrar eve dönmek istemene sevindim. Bugüne dek bana bu kadar yardım ettiğin için seni evine kendim götüreceğim" dedi.

Onu elinden tutarak büyük bir kapının önüne getirdi. Kapı açıldı ve kız tam kapı eşiğindeyken başına sağanak şeklinde altın yağmaya başladı; altın damlaları kızın bütün vücudunu kapladı.

"Madem ki o kadar çalışkansın, bu senin olsun" dedi Bayan Holle. Ve kuyuya düşürdüğü mekiğini de geri verdi.

Sonra kapı kapandı ve kız kendini yine yeryüzünde, annesinin evinin yakınında bir yerde buldu. Avluya geldiğinde horoz kuyu başındaydı ve şöyle seslendi:Ü-ürüü-d-üüü ü,
Kızımız geri döndüüü!Ve kız annesinin yanına vardı; üstü başı altın içinde olduğu için iyi karşılandı.

Kız ona başına gelenleri anlattı; kadın bunu duyunca ve kızın nasıl bir servete kavuştuğunu görünce, öbür çirkin ve tembel kızının da başına aynı talih kuşunun konmasını istedi.

İşte o kız da kuyunun başına geçti ve ip eğirmeye başladı; sonra elini dikenli tele taktırarak kanattı; sonra kanlı mekiği kuyuya fırlattı, ardından da kendini kuyuya attı.

O da güzel bir ovaya vardı, sonra aynı yolu takip etti. Fırına vardığında ekmek aynı şekilde seslendi: "Çıkar beni buradan, çıkar beni buradan, yoksa yanacağım; ben çoktan piştim!"

Ama tembel kız, "Elimi pisletmeye hiç niyetim yok" diyerek yoluna devam etti.

Derken elma ağacına ulaştı. Ağaç, "Salla beni, salla beni, biz elmalar hepimiz olgunlaştık" diye seslendi.

Ancak tembel kız, "Hadi canım, sallayayım da başıma düşesin; yok öyle" diye cevap vererek oradan ayrıldı.

Bayan Holle'nin evine geldiğinde hiç korkmadı, çünkü kadının kocaman dişleri olduğunu duymuştu; hemen ona yaranmaya çalıştı.

Ertesi gün dişini sıktı ve bayağı çalıştı; kadın ona bir şey söylediğinde kız hep onun hediye edeceği altınları düşünerek ses çıkarmadı. İkinci gün tembelliğe başladı, üçüncü gün daha da ileri gitti; sabahları yataktan hiç kalkmak istemedi. Bayan Holle'nin döşeğini de yapmadı, tüyleri havada uçacak şekilde silkelemedi. Sonunda Bayan Holle bıktı ve onun işine son verdi.

Tembel kız buna sevindi, çünkü altın yağmuruna uğrayacağını sanıyordu. Bayan Holle onu da o büyük kapıya götürdü ve orada bekletti; ama kızın başına altın yağdıracağına bir güğüm zift döktü.

Ve evlerinin avlusundaki horoz onu görünce:U-ü-ürü-üüüüü
Tembel kızımız döndüüüü!diye seslendi.

Ve bu zift kızın başından hiç çıkmadı, ömür boyu hep öyle kaldı.
 
Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich
Ein Märchen der Brüder Grimm

In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen; wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens - und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk.

Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, alter Wasserpatscher," sagte sie, "ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und weine nicht," antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch," sagte sie; "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage." Der Frosch antwortete: "Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen." - "Ach ja," sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst." Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.

Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen kam er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielwerk wieder erblickte, hob es auf und sprang damit fort. "Warte, warte," rief der Frosch, "nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du!" Aber was half es ihm, daß er ihr sein Quak, Quak so laut nachschrie, als er konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte nach Hause und hatte bald den armen Frosch vergessen, der wieder in seinen Brunnen hinabsteigen mußte.

Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach mir auf!" Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein," antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief:
"Königstochter, jüngste,
Mach mir auf,
Weißt du nicht, was gestern
Du zu mir gesagt
Bei dem kühlen Wasserbrunnen?
Königstochter, jüngste,
Mach mir auf!"
Da sagte der König: "Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf." Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: "Heb mich herauf zu dir." Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: "Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen." Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie's nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: "Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen." Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und sprach: "Wer dir geholfen hat, als du in der Not warst, den sollst du hernach nicht verachten." Da packte sie ihn mit zwei Fingern, trug ihn hinauf und setzte ihn in eine Ecke. Als sie aber im Bett lag, kam er gekrochen und sprach: "Ich bin müde, ich will schlafen so gut wie du: heb mich herauf, oder ich sag's deinem Vater." Da ward sie erst bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn aus allen Kräften wider die Wand: "Nun wirst du Ruhe haben, du garstiger Frosch."

Als er aber herabfiel, war er kein Frosch, sondern ein Königssohn mit schönen und freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr lieber Geselle und Gemahl. Da erzählte er ihr, er wäre von einer bösen Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen können als sie allein, und morgen wollten sie zusammen in sein Reich gehen. Dann schliefen sie ein, und am andern Morgen, als die Sonne sie aufweckte, kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten, und hinten stand der Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. Der treue Heinrich hatte sich so betrübt, als sein Herr war in einen Frosch verwandelt worden, daß er drei eiserne Bande hatte um sein Herz legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit zerspränge. Der Wagen aber sollte den jungen König in sein Reich abholen; der treue Heinrich hob beide hinein, stellte sich wieder hinten auf und war voller Freude über die Erlösung.

Und als sie ein Stück Wegs gefahren waren, hörte der Königssohn, daß es hinter ihm krachte, als wäre etwas zerbrochen. Da drehte er sich um und rief:
"Heinrich, der Wagen bricht!"
"Nein, Herr, der Wagen nicht,
Es ist ein Band von meinem Herzen,
Das da lag in großen Schmerzen,
Als Ihr in dem Brunnen saßt,
Als Ihr eine Fretsche (Frosch) wast (wart)."
Noch einmal und noch einmal krachte es auf dem Weg, und der Königssohn meinte immer, der Wagen bräche, und es waren doch nur die Bande, die vom Herzen des treuen Heinrich absprangen, weil sein Herr erlöst und glücklich war.



Kurbağa Kral ile Aslan Yürekli Heinrich
Herkesin muradına erdiği eski zamanlarda bir kral vardı. Kızlarının hepsi güzeldi, ama en genci öyle güzeldi ki, o zamana kadar pek çok güzel görmüş güneş bile onu seyretmeye doyamıyordu.
Kralın sarayının yakınında koskoca bir kara orman, bu ormandaki yaşlı bir ıhlamur ağacının altında da bir kuyu vardı. Çok sıcak havalarda en genç prenses ormana gider ve serinlemek için bu kuyunun kenarına otururdu. Canı sıkıldığı zaman da altın topunu havaya atar ve sonra yakalardı; bu, onun en sevdiği oyundu.
Bir gün yine havaya attığı top elinden kaçıp yere çarpınca seke seke kuyuya düştü. Kuyu o kadar derindi ki, dibi görünmüyordu. Kız ağlamaya başladı, hıçkırıkları gitgide yükseldi, hiç sakinleşmedi. O böyle yakınıp dururken biri seslendi: "Neyin var prensesim? Öyle ağlıyorsun ki, buna taş bile dayanmaz!"
Kız bu ses nereden geliyor diye etrafına bakındı. Derken sudan kocaman ve çirkin başını çıkarmış olan bir kurbağa gördü. "Ah sen miydin çamursıçratan? Kuyuya düşen altın topuma ağlıyorum" dedi.
"Kes sesini, ağlama artık" diye cevap verdi kurbağa. "Bunun çaresi var, sana oyuncağını geri getirirsem bana ne verirsin?"
"Ne istersen kurbağacık!" diye cevap verdi kız. "Giysilerimi, incilerimi ve takılarımı, hatta başımdaki altın tacı bile veririm."
Kurbağa şöyle cevap verdi: "Giysilerin, incilerin, takıların ve altın tacın hoşuma gitmedi. Ama bana iyi davran, senin oyun arkadaşın olayım, masada senin yanında oturayım, senin altın tabağından yiyip senin bardağından içeyim ve senin yatağında yatıp uyuyayım."
"Tamam" dedi kız. "Söz veriyorum, hepsi olacak, eğer bana altın topumu geri getirirsen." Ama içinden de şöyle geçirdi: "Kurbağa zırvası bu, hem suda yaşayacak hem de bir insana yarenlik yapacak ha!"
Kurbağa kızdan bu vaadi aldıktan sonra kuyuya daldı ve bir süre sonra su yüzüne çıkarak ağzındaki altın topu çimlere fırlattı.
Prenses güzel oyuncağını görünce hemen yerden alarak koşmaya başladı.
"Dur, dur" diye seslendi kurbağa. "Beni de al, ben senin gibi yürüyemem ki!"
Ama ne fayda, o istediği kadar vrak! vrak! diye bağırsın, kız çekip gitti. Topunu kuyudan çıkaran zavallı kurbağayı unuttu bile.
Ertesi gün prenses babasıyla ve saray erkânıyla sofraya oturup altın tabaktan yemek yerken, sarayın mermer merdivenlerinden şlip-şlap-şlip-şlap diye bir şey yürüdü ve kapıyı çalarken de "En genç prenses, bana kapıyı aç!" diye seslendi
Kız kim gelmiş diye dışarı gidip baktı, karşısında kurbağayı gördü. Hemen kapıyı kapayarak geri döndü ve masadaki yerini aldı; çok korkmuştu.
Kral onun yüreğinin küt küt attığını fark edince, "Niye korkuyorsun çocuğum? Dışarıda seni kapıp kaçıracak bir dev mi var yoksa?" diye sordu.
"Dev falan yok, iğrenç bir kurbağa var" dedi kız.
"Kurbağa ne istiyor senden?"
"Ah babacığım, dün ormandaki kuyu başında oynuyordum, derken altın topum kuyuya düştü. O kadar çok ağladım ki, bu kurbağa onu sudan çıkardı, karşılığında da benimle yarenlik etmeyi istedi. Ben onun sudan çıkıp yürüyebileceğini aklıma bile getirmedim. Ama çıkmış işte, şimdi içeri girmek istiyor."
Bu sırada kurbağa kapıyı bir daha çalarak şöyle seslendi:
Prenseslerin en genci Bırak artık direnci Söz vermiştin ya bana Hadi kapıyı açsana!
Bunun üzerine kral "Madem söz verdin, sözünü tut ve git kapıyı aç" dedi.
Kız gidip kapıyı açtı. Kurbağa onun sandalyesine kadar peşinden zıplaya zıplaya yürüdü. Orada durup "Beni yukarı kaldır, yanına oturt!" diye seslendi. Kız duraksadı, ta ki kral onu uyarıncaya kadar.
Kurbağa sandalyeye oturduktan sonra masaya çıkmak istedi. Çıktıktan sonra da "Şu altın tabağını bana itele de birlikte yiyelim" dedi.
Kız söyleneni yaptı, ama bunu hiç istemediği belliydi. Kurbağa afiyetle yiyip içerken her lokması kızın boğazında kaldı.
"Karnım doydu, artık yoruldum. Beni odana taşı ve yatağına götür, yatıp uyuyalım" dedi kurbağa sonra.
Prenses ağlamaya başladı, soğuk kurbağaya elini sürmeye iğrendi. Şimdi bu yaratık onun güzel yatağında mı yatacaktı!
Ancak kral öfkelendi ve "Seni sıkıntıdan kurtarana nasıl nankörlük edersin! Ona hakaret etme!" dedi.
Bunun üzerine prenses onu iki parmağıyla tutarak odanın bir köşesine bıraktı. Ama yatağa yattığında kurbağa sürüne sürüne ona yaklaştı ve "Ben yoruldum, senin gibi uyumak istiyorum. Beni yanına al, yoksa babana söylerim!" dedi.
Kız o kadar öfkelendi ki, onu bütün gücüyle duvara fırlattı ve "Pis kurbağa, dinlen orada dinlenebildiğin kadar!" diye bağırdı.
Kurbağa yere düşer düşmez kurbağalıktan çıktı, dost bakışlı, yakışıklı bir prense dönüştü. O zaman delikanlı, kendisinin bir cadı tarafından büyü yapılarak kurbağaya dönüştürüldüğünü ve o güne kadar hiç kimsenin onu kuyudan çıkaramadığını anlattı. Kızı kendi krallığına götürmek istediğini söyledi. Sonra beraber yatıp uyudular. Genç kız babasının da isteğiyle onu kocası olarak kabul etti.
Ertesi sabah güneş doğarken uyandılar; sekiz beyaz atın çektiği bir araba geldi, her atın başında beyaz birer devekuşu tüyü vardı, zincirleri de altındandı.
Genç prensin arkasında onun sadık hizmetçisi Aslan Yürekli Heinrich duruyordu. Sadık Heinrich efendisinin kurbağaya dönüşmesine o kadar üzülmüştü ki, yüreği parçalanmasın diye göğsüne üç tane demir bant koydurtmuştu. Araba genç prensi kendi ülkesine götürmek üzere gelmişti. Sadık Heinrich onları arabaya bindirdikten sonra arkalarına geçti. İşlerin bu şekilde sonuçlanmasına o kadar seviniyordu ki!
Biraz yol aldıktan sonra prens ardında bir çatırtı duydu; sanki bir şey kırılmıştı. Arkasına dönerek şöyle seslendi:Heinrich, galiba araba kırıldı!
Hayır efendim, kınlan araba değil,
Bunlar göğsümdeki demirler
Siz kuyudayken duyduğum acıyı söyler.
 
Schneewittchen
Ein Märchen der Brüder Grimm

Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich: Hätt' ich ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen! Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz und ward darum Schneewittchen (Schneeweißchen) genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin. Über ein Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. Es war eine schöne Frau, aber sie war stolz und übermütig und konnte nicht leiden, daß sie an Schönheit von jemand sollte übertroffen werden. Sie hatte einen wunderbaren Spiegel wenn sie vor den trat und sich darin beschaute, sprach sie:"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"so antwortete der Spiegel:"Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land."Da war sie zufrieden, denn sie wußte, daß der Spiegel die Wahrheit sagte. Schneewittchen aber wuchs heran und wurde immer schöner, und als es sieben Jahre alt war, war es so schön, wie der klare Tag und schöner als die Königin selbst. Als diese einmal ihren Spiegel fragte:"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"so antwortete er:"Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr."Da erschrak die Königin und ward gelb und grün vor Neid. Von Stund an, wenn sie Schneewittchen erblickte, kehrte sich ihr das Herz im Leibe herum - so haßte sie das Mädchen. Und der Neid und Hochmut wuchsen wie ein Unkraut in ihrem Herzen immer höher, daß sie Tag und Nacht keine Ruhe mehr hatte. Da rief sie einen Jäger und sprach: "Bring das Kind hinaus in den Wald, ich will's nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es töten und mir Lunge und Leber zum Wahrzeichen mitbringen." Der Jäger gehorchte und führte es hinaus, und als er den Hirschfänger gezogen hatte und Schneewittchens unschuldiges Herz durchbohren wollte, fing es an zu weinen und sprach: "Ach, lieber Jäger, laß mir mein Leben! Ich will in den wilden Wald laufen und nimmermehr wieder heimkommen." Und weil es gar so schön war, hatte der Jäger Mitleiden und sprach: "So lauf hin, du armes Kind!" Die wilden Tiere werden dich bald gefressen haben, dachte er, und doch war's ihm, als wäre ein Stein von seinem Herzen gewälzt, weil er es nicht zu töten brauchte. Und als gerade ein junger Frischling dahergesprungen kam, stach er ihn ab, nahm Lunge und Leber heraus und brachte sie als Wahrzeichen der Königin mit. Der Koch mußte sie in Salz kochen, und das boshafte Weib aß sie auf und meinte, sie hätte Schneewittchens Lunge und Leber gegessen.

Nun war das arme Kind in dem großen Wald mutterseelenallein, und ward ihm so angst, daß es alle Blätter an den Bäumen ansah und nicht wußte, wie es sich helfen sollte. Da fing es an zu laufen und lief über die spitzen Steine und durch die Dornen, und die wilden Tiere sprangen an ihm vorbei, aber sie taten ihm nichts. Es lief, so lange nur die Füße noch fortkonnten, bis es bald Abend werden wollte. Da sah es ein kleines Häuschen und ging hinein, sich zu ruhen. In dem Häuschen war alles klein, aber so zierlich und reinlich, daß es nicht zu sagen ist. Da stand ein weißgedecktes Tischlein mit sieben kleinen Tellern, jedes Tellerlein mit seinem Löffelein, ferner sieben Messerlein und Gäblelein und sieben Becherlein. An der Wand waren sieben Bettlein nebeneinander aufgestellt und schneeweiße Laken darüber gedeckt. Schneewittchen, weil es so hungrig und durstig war, aß von jedem Tellerlein ein wenig Gemüs' und Brot und trank aus jedem Becherlein einen Tropfen Wein; denn es wollte nicht einem alles wegnehmen. Hernach, weil es so müde war, legte es sich in ein Bettchen, aber keins paßte; das eine war zu lang, das andere zu kurz, bis endlich das siebente recht war; und darin blieb es liegen, befahl sich Gott und schlief ein.

Als es ganz dunkel geworden war, kamen die Herren von dem Häuslein, das waren die sieben Zwerge, die in den Bergen nach Erz hackten und gruben. Sie zündeten ihre sieben Lichtlein an, und wie es nun hell im Häuslein ward, sahen sie, daß jemand darin gesessen war, denn es stand nicht alles so in der Ordnung, wie sie es verlassen hatten. Der erste sprach: "Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?' Der zweite: "Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?" Der dritte: "Wer hat von meinem Brötchen genommen?" Der vierte: "Wer hat von meinem Gemüschen gegessen?" Der fünfte: "Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen?" Der sechste: "Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten?" Der siebente: "Wer hat aus meinem Becherlein Getrunken?" Dann sah sich der erste um und sah, daß auf seinem Bett eine kleine Delle war, da sprach er: "Wer hat in mein Bettchen getreten?" Die anderen kamen gelaufen und riefen: "In meinem hat auch jemand Gelegen!" Der siebente aber, als er in sein Bett sah, erblickte Schneewittchen, das lag darin und schlief. Nun rief er die andern, die kamen herbeigelaufen und schrien vor Verwunderung, holten ihre sieben Lichtlein und beleuchteten Schneewittchen. "Ei, du mein Gott! Ei, du mein Gott!" riefen sie, "was ist das Kind so schön!" Und hatten so große Freude, daß sie es nicht aufweckten, sondern im Bettlein fortschlafen ließen. Der siebente Zwerg aber schlief bei seinen Gesellen, bei jedem eine Stunde, da war die Nacht herum. Als es Morgen war, erwachte Schneewittchen, und wie es die sieben Zwerge sah, erschrak es. Sie waren aber freundlich und fragten: "Wie heißt du?" - "Ich heiße Schneewittchen," antwortete es. "Wie bist du in unser Haus gekommen?" sprachen weiter die Zwerge. Da erzählte es ihnen, daß seine Stiefmutter es hätte wollen umbringen lassen, der Jäger hätte ihm aber das Leben geschenkt, und da wär' es gelaufen den ganzen Tag, bis es endlich ihr Häuslein gefunden hätte. Die Zwerge sprachen: "Willst du unsern Haushalt versehen, kochen, betten, waschen, nähen und stricken, und willst du alles ordentlich und reinlich halten, so kannst du bei uns bleiben, und es soll dir an nichts fehlen." - "Jaa, sagte Schneewittchen, "von Herzen gern!" und blieb bei ihnen. Es hielt ihnen das Haus in Ordnung. Morgens gingen sie in die Berge und suchten Erz und Gold, abends kamen sie wieder, und da mußte ihr Essen bereit sein. Den ganzen Tag über war das Mädchen allein; da warnten es die guten Zwerglein und sprachen: "Hüte dich vor deiner Stiefmutter, die wird bald wissen, daß du hier bist; laß ja niemand herein! Die Königin aber, nachdem sie Schneewittchens Lunge und Leber glaubte gegessen zu haben, dachte nicht anders, als sie wäre wieder die Erste und Allerschönste, trat vor ihren Spiegel und sprach:"Spieglein, Spieglein. an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"Da antwortete der Spiegel:"Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Schneewittchen über den Bergen
Bei den sieben Zwergen
Ist noch tausendmal schöner als Ihr."Da erschrak sie, denn sie wußte, daß der Spiegel keine Unwahrheit sprach, und merkte, daß der Jäger sie betrogen hatte und Schneewittchen noch am Leben war. Und da sann und sann sie aufs neue, wie sie es umbringen wollte; denn so lange sie nicht die Schönste war im ganzen Land, ließ ihr der Neid keine Ruhe. Und als sie sich endlich etwas ausgedacht hatte, färbte sie sich das Gesicht und kleidete sich wie eine alte Krämerin und war ganz unkenntlich. In dieser Gestalt ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Türe und rief: "Schöne Ware feil! feil!" Schneewittchen guckte zum Fenster hinaus und rief: "Guten Tag, liebe Frau! Was habt Ihr zu verkaufen?" - "Gute Ware," antwortete sie, "Schnürriemen von allen Farben," und holte einen hervor, der aus bunter Seide geflochten war. Die ehrliche Frau kann ich hereinlassen, dachte Schneewittchen, riegelte die Türe auf und kaufte sich den hübschen Schnürriemen. "Kind," sprach die Alte, "wie du aussiehst! Komm, ich will dich einmal ordentlich schnüren." Schneewittchen hatte kein Arg, stellte sich vor sie und ließ sich mit dem neuen Schnürriemen schnüren. Aber die Alte schnürte geschwind und schnürte so fest, daß dem Schneewittchen der Atem verging und es für tot hinfiel. "Nun bist du die Schönste gewesen," sprach sie und eilte hinaus. Nicht lange darauf, zur Abendzeit, kamen die sieben Zwerge nach Haus; aber wie erschraken sie, als sie ihr liebes Schneewittchen auf der Erde liegen sahen, und es regte und bewegte sich nicht, als wäre es tot. Sie hoben es in die Höhe, und weil sie sahen, daß es zu fest geschnürt war, schnitten sie den Schnürriemen entzwei; da fing es an ein wenig zu atmen und ward nach und nach wieder lebendig. Als die Zwerge hörten, was geschehen war, sprachen sie: "Die alte Krämerfrau war niemand als die gottlose Königin. Hüte dich und laß keinen Menschen herein, wenn wir nicht bei dir sind!" Das böse Weib aber, als es nach Haus gekommen war, ging vor den Spiegel und fragte:"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"Da antwortete er wie sonst:"Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Schneewittchen über den Bergen
Bei den sieben Zwergen
Ist noch tausendmal schöner als Ihr."Als sie das hörte, lief ihr alles Blut zum Herzen, so erschrak sie, 'denn sie sah wohl, daß Schneewittchen wieder lebendig geworden war. "Nun aber," sprach sie," will ich etwas aussinnen, das dich- zugrunde richten soll," und mit Hexenkünsten, die sie verstand, machte sie einen giftigen Kamm. Dann verkleidete sie sich und nahm die Gestalt eines anderen alten Weibes an. So ging sie hin über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Türe und rief: "Gute Ware feil! feil!" Schneewittchen schaute heraus und sprach: "Geht nur weiter, ich darf niemand hereinlassen!" - "Das Ansehen wird dir doch erlaubt sein," sprach die Alte, zog den giftigen Kamm heraus und hielt ihn in die Höhe. Da gefiel er dem Kinde so gut, daß es sich betören ließ und die Türe öffnete. Als sie des Kaufs einig waren, sprach die Alte: "Nun will ich dich einmal ordentlich kämmen." Das arme Schneewittchen dachte an nichts, ließ die Alte gewähren, aber kaum hatte sie den Kamm in die Haare gesteckt, als das Gift darin wirkte und das Mädchen ohne Besinnung niederfiel. "Du Ausbund von Schönheit," sprach das boshafte Weib, "jetzt ist's um dich geschehen," und ging fort. Zum Glück aber war es bald Abend, wo die sieben Zwerglein nach Haus kamen. Als sie Schneewittchen wie tot auf der Erde liegen sahen, hatten sie gleich die Stiefmutter in Verdacht, suchten nach und fanden den giftigen Kamm. Und kaum hatten sie ihn herausgezogen, so kam Schneewittchen wieder zu sich und erzählte, was vorgegangen war. Da warnten sie es noch einmal, auf seiner Hut zu sein und niemand die Türe zu öffnen. Die Königin stellte sich daheim vor den Spiegel und sprach:"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"Da antwortete er wie vorher:"Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber Schneewittchen über den Bergen
Bei den sieben Zwergen
Ist noch tausendmal schöner als Ihr."Als sie den Spiegel so reden hörte, zitterte und bebte sie vor Zorn. ,Schneewittchen soll sterben," rief sie, "und wenn es mein eigenes Leben kostet!" Darauf ging sie in eine ganz verborgene, einsame Kammer, wo niemand hinkam, und machte da einen giftigen, giftigen Apfel. Äußerlich sah er schön aus, weiß mit roten Backen, daß jeder, der ihn erblickte, Lust danach bekam, aber wer ein Stückchen davon aß, der mußte sterben. Als der Apfel fertig war, färbte sie sich das Gesicht und verkleidete sich in eine Bauersfrau, und so ging sie über die sieben Berge zu den sieben Zwergen. Sie klopfte an. Schneewittchen streckte den Kopf zum Fenster heraus und sprach: " Ich darf keinen Menschen einlassen, die sieben Zwerge haben mir's verboten!" - "Mir auch recht," antwortete die Bäuerin, "meine Äpfel will ich schon loswerden. Da, einen will ich dir schenken." - "Nein," sprach Schneewittchen, "ich darf nichts annehmen!" - "Fürchtest du dich vor Gift?" sprach die Alte, "siehst du, da schneide ich den Apfel in zwei Teile; den roten Backen iß, den weißen will ich essen " Der Apfel war aber so künstlich gemacht, daß der rote Backen allein vergiftet war. Schneewittchen lusterte den schönen Apfel an, und als es sah, daß die Bäuerin davon aß, so konnte es nicht länger widerstehen, streckte die Hand hinaus und nahm die giftige Hälfte. Kaum aber hatte es einen Bissen davon im Mund, so fiel es tot zur Erde nieder. Da betrachtete es die Königin mit grausigen Blicken und lachte überlaut und sprach: "Weiß wie Schnee, rot wie Blut, schwarz wie Ebenholz! Diesmal können dich die Zwerge nicht wieder erwecken." Und als sie daheim den Spiegel befragte:"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"so antwortete er endlich:"Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land."Da hatte ihr neidisches Herz Ruhe, so gut ein neidisches Herz Ruhe haben kann.

Die Zwerglein, wie sie abends nach Haus kamen, fanden Schneewittchen auf der Erde liegen, und es ging kein Atem mehr aus seinem Mund, und es war tot. Sie hoben es auf suchten, ob sie was Giftiges fänden, schnürten es auf, kämmten ihm die Haare, wuschen es mit Wasser und Wein, aber es half alles nichts; das liebe Kind war tot und blieb tot. Sie legten es auf eine Bahre und setzten sich alle siebene daran und beweinten es und weinten drei Tage lang. Da wollten sie es begraben, aber es sah noch so frisch aus wie ein lebender Mensch und hatte noch seine schönen, roten Backen. Sie sprachen: "Das können wir nicht in die schwarze Erde versenken," und ließen einen durchsichtigen Sarg von Glas machen, daß man es von allen Seiten sehen konnte, legten es hinein und schrieben mit goldenen Buchstaben seinen Namen darauf und daß es eine Königstochter wäre. Dann setzten sie den Sarg hinaus auf den Berg, und einer von ihnen blieb immer dabei und bewachte ihn. Und die Tiere kamen auch und beweinten Schneewittchen, erst eine Eule dann ein Rabe. zuletzt ein Täubchen. Nun lag Schneewittchen lange, lange Zeit in dem Sarg und verweste nicht, sondern sah aus, als wenn es schliefe, denn es war noch so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz. Es geschah aber, daß ein Königssohn in den Wald geriet und zu dem Zwergenhaus kam, da zu übernachten. Er sah auf dem Berg den Sarg und das schöne Schneewittchen darin und las, was mit goldenen Buchstaben darauf geschrieben war. Da sprach er zu den Zwergen: "Laßt mir den Sarg, ich will euch geben, was ihr dafür haben wollt " Aber die Zwerge antworteten: "Wir geben ihn nicht für alles Gold in der Welt." Da sprach er: "So schenkt mir ihn, denn ich kann nicht leben, ohne Schneewittchen zu sehen, ich will es ehren und hochachten wie mein Liebstes." Wie er so sprach, empfanden die guten Zwerglein Mitleid mit ihm und gaben ihm den Sarg. Der Königssohn ließ ihn nun von seinen Dienern auf den Schultern forttragen. Da geschah es, daß sie über einen Strauch stolperten, und von dem Schüttern fuhr der giftige Apfelgrütz, den Schneewittchen abgebissen hatte, aus dem Hals. Und nicht lange, so öffnete es die Augen, hob den Deckel vom Sarg in die Höhe und richtete sich auf und war wieder lebendig. "Ach Gott, wo bin ich?" rief es. Der Königssohn sagte voll Freude: "Du bist bei mir," und erzählte, was sich zugetragen hatte, und sprach: "Ich habe dich lieber als alles auf der Welt; komm mit mir in meines Vaters Schloß, du sollst meine Gemahlin werden." Da war ihm Schneewittchen gut und ging mit ihm, und ihre Hochzeit ward mit großer Pracht und Herrlichkeit angeordnet. Zu dem Feste wurde aber auch Schneewittchens gottlose Stiefmutter eingeladen. Wie sie sich nun mit schönen Kleidern angetan hatte, trat sie vor den Spiegel und sprach:"Spieglein, Spieglein an der Wand,
Wer ist die Schönste im ganzen Land?"Der Spiegel antwortete:"Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,
Aber die junge Königin ist noch tausendmal schöner als Ihr."Da stieß das böse Weib einen Fluch aus, und ward ihr so angst, so angst, daß sie sich nicht zu lassen wußte. Sie wollte zuerst gar nicht auf die Hochzeit kommen, doch ließ es ihr keine Ruhe, sie mußte fort und die junge Königin sehen. Und wie sie hineintrat, erkannte sie Schneewittchen, und vor Angst und Schrecken stand sie da und konnte sich nicht regen. Aber es waren schon eiserne Pantoffel über Kohlenfeuer gestellt und wurden mit Zangen hereingetragen und vor sie hingestellt. Da mußte sie in die rotglühenden Schuhe treten und so lange tanzen, bis sie tot zur Erde fiel.
 

Pamuk Prenses​

Bir kış günü lapa lapa kar yağarken bir kraliçe abanoz çerçeveli penceresinin önünde oturmuş dikiş dikiyordu.
Öylece uğraşırken ve de karları seyrederken dikiş iğnesi eline batıverdi; üç damla kan kar üzerine damladı. Karın beyazlığı, kanın kırmızısı ve abanoz ağacının siyahı bir araya gelince o kadar güzel bir göründü ki, kraliçe "Keşke kar gibi beyaz tenli, kan gibi kırmızı yanaklı ve abanoz kadar siyah saçlı bir çocuğum olsa" diye aklından geçirdi.

Çok geçmeden bir kızı dünyaya geldi; çocuk kar gibi beyaz tenli, kan gibi kırmızı yanaklı ve abanoz kadar siyah saçlıydı; bu yüzden ona Pamuk Prenses adı takıldı. Çocuk doğar doğmaz kraliçe öldü.

Bir yıl sonra kral ikinci kez evlendi. Bu seferki eşi güzel bir kadındı, ama çok kibirliydi. Kimsenin kendisinden daha güzel olabileceğini kabullenemiyordu. Sihirli bir aynası vardı ve ne zaman ona baksaAyna ayna söyle bana?
Var mı bu ülkede benden daha güzeli?diye soruyor, ayna da hep şöyle cevap veriyordu:Kraliçem, ülkenin en güzeli sensin!O zaman kraliçe rahatlıyordu; çünkü aynanın doğru söylediğini biliyordu.

Bu arada Pamuk Prenses büyüdü, gitgide güzelleşti ve yedi yaşma bastığında öyle güzel oldu ki, kraliçeyi bile geçti.

Nitekim kraliçe bir gün yine:Ayna ayna söyle bana?
Var mı hu ülkede benden daha güzeli?diye sorduğunda şu cevabı aldı:Kraliçem, ülkenin en güzeli sensin.
Ama Pamuk Prenses senden bin kat daha güzel!Kraliçe dehşet içinde kaldı; kıskançlıktan önce sarardı, sonra morardı. O saatten sonra ne zaman Pamuk Prenses'e baksa yüreği burkuluyordu; o kadar nefret ediyordu küçük kızdan!

Bu kibir ve kıskançlık o denli arttı ki, gece gündüz huzursuz oldu.

Derken bir avcısını çağırarak ona, "Çocuğu ormana götür, artık gözüm onu görmek istemiyor. Onu orada öldür, kanıt olarak da ciğerini sök getir bana" dedi.

Avcı söyleneni yaptı, kızı ormana götürdü; bıçağını çekip kalbine saplamak isterken yavrucak ağlamaya başladı.

"Aman avcı, bırak beni yaşayayım. Bu vahşi ormanda yürür giderim, bir daha geri dönmem" diye yalvardı.

Kız o kadar güzeldi ki, avcı ona acıdı. "Hadi git, çocuğum! dedi. "Vahşi hayvanlar nasıl olsa onu parçalar" diye de aklından geçirdi. Onu öldürmek zorunda kalmadığı için yüreği rahat etti. O sırada oradan geçen bir ceylanı vurarak ciğerini söktü ve kanıt olarak kraliçeye götürdü.

Aşçı onu tuzlayıp pişirdi. Zalim kadın da, Pamuk Prenses'in ciğeri niyetine onu yedi.

Zavallı çocuk koskoca ormanda yalnız kaldı. Ağaçların yaprakları bile onu korkutuyordu; ne yapacağını bilemedi. Derken koşmaya başladı; sivri kayaların üstünden ve dikenlerin arasından geçip gitti. Vahşi hayvanlar önünden sıçrıyor, ama ona bir şey yapmıyordu. Yürüyebildiği kadar yürüdü; neredeyse akşam olacaktı.

Derken ufacık bir ev gördü; dinlenmek amacıyla içine girdi. Ama bu evde her şey küçücük ve tertemizdi. Beyaz örtülü yemek masasında yedi tane ufacık tabak vardı; her tabakta da yedi ufak kaşık; ayrıca ufacık bıçaklarla çatallar. Duvara bitişik yedi tane ufacık yatağın üzerlerine bembeyaz çarşaflar seriliydi. Çok aç ve susuz olan Pamuk Prenses her tabaktan biraz sebze ekmek yiyerek her bardaktan birer damla şarap içti; çünkü herşeyi bitirmek istemedi. Daha sonra yorgunluktan kendini yatağa attı; ama hiçbir yatağa sığmadı; kimi çok uzundu, kimi çok kısa. Sonunda yedinciye sığabildi; oraya uzanıp Tanrı'ya dua ettikten sonra uykuya daldı.
Hava iyice karardığında ev sahipleri eve geldi. Bunlar yedi tane cüceydi; maden kazmaktan dönüyorlardı. Lambacıklarını yaktılar.
Her taraf aydınlanınca neler olduğunu gördüler. Burada biri vardı, çünkü hiçbir şey bıraktıkları gibi yerli yerinde değildi.
Cücelerden birincisi: "Kim benim sandalyeme oturdu?" - İkincisi: "Kim benim tabağımdan yedi?" - Üçüncüsü: "Kim benim ekmeğimden kopardı?" - Dördüncüsü: "Kim benim sebzemi yedi?" - Beşincisi: "Kim benim çatalımı kullandı?" - Akıncısı: "Kim benim bıçağımla ekmek kesti?" - Yedincisi: "Kim benim bardağımdan içti?" diye sordu.

Birincisi etrafına bakındı ve yatağındaki çukurluğu görünce, "Kim benim yatağımda yattı?" diye söylendi.

Diğerleri de gidip baktı; hepsi "Benim yatağımda da yatılmış" diye seslendi.

Ama yedinci cüce kendi yatağına baktığında, orada yatan ve derin bir uykuya dalan Pamuk Prenses'i gördü. Arkadaşlarını çağırdı; hepsi gelip hayret çığlığı attı. Hepsi lambacıklarıyla Pamuk Prenses'i aydınlattı.

"Aman Tanrım! Aman Tanrım! Ne kadar güzel bir çocuk" diye bağırıştılar. O kadar sevindiler ki, küçük kızı uyumaya bıraktılar.
Yedinci cüce de her birinin yatağında birer saat uyuyarak sabahı etti.
Gün ağardığında Pamuk Prenses uyandı, yedi cüceyi görünce çok şaşırdı. Ama cüceler dostça sordular: "Adın ne senin?"
"Pamuk Prenses" diye cevap verdi küçük kız.
"Bizim eve nasıl geldin?" diye sordu cücelerden biri. O da üvey annesinin kendisini öldürtmek istediğini, ama avcının ona acıyıp hayatını bağışladığını, sonra bütün gün nasıl koşarak kaçtığını ve sonunda bu küçücük evi bulduğunu anlattı.

Cüceler sordu: "Bizim ev işlerimizi görür, yemek pişirir, yatak yapar, çamaşır yıkar ve ortalığı temizlersen yanımızda kalabilirsin. Hiçbir şeyin de eksik olmaz; bunu ister miydin?"
"Evet, seve seve" diye cevap verdi Pamuk Prenses.
Cücelerin yanında kaldı, evi düzene soktu. Onlar sabahları evden çıkıp dağda altın arıyor ve akşamları yine eve dönüyordu. Küçük kız onlara yemek hazırlıyordu.
Gündüzleri evde yalnız kalıyordu.
Yufka yürekli cüceler onu hep uyarıyor, "Üvey annenden kendini koru. Yakında senin burada olduğunu öğrenecektir; kimseye kapıyı açma" diyordu.
Pamuk Prenses'in ciğerini yediğini sanan kraliçe artık kendisinden daha güzel birinin olamayacağı düşüncesiyle duvardaki aynanın karşısına geçti:Ayna ayna söyle bana?
Var mı bu ülkede benden daha güzeli?diye sorunca şu cevabı aldı:Kraliçem, en güzeli sensin.
Ama Pamuk Prenses senden bin kat daha güzel!
O şimdi dağlarda,
Yedi cücenin yanında.Kraliçe dehşet içinde kaldı, çünkü aynanın yalan söylemediğini biliyordu. Avcının kendisini aldattığını ve Pamuk Prenses'in hayatta olduğunu anladı. Sonra küçük kızı nasıl öldürsem diye düşünüp durdu.

Ülkenin en güzeli kendisi olmadığı sürece kıskançlıktan içi rahat etmeyecekti. Sonunda aklına bir şey geldi. Yüzünü boyadı, giysilerini değiştirerek yaşlı bir satıcı kadın kılığına büründü; artık onu kimse tanıyamazdı. Bu kıyafetle yedi dağı aştıktan sonra yedi cücenin evine vardı ve kapıyı çalarak, "Satılık güzel mallarım var" diye seslendi.

"Her renkte ayakkabı bağı bulunur" diyerek renkli ipekten örülmüş bir tane çıkarıp gösterdi. Pamuk Prenses, "Bu kadıncağızı içeri alabilirim" diye düşünerek kapıyı açtı ve bir çift ayakkabı bağı satın aldı.
Yaşlı kadın, "Aman çocuğum, sen nasıl görünüyorsun! Gel de saçlarını doğru dürüst bağlayayım" dedi.

Pamuk Prenses kibirli değildi; saçlarını ipek kordonla bağlatmak üzere kadının önüne oturdu. Ama kadın hemen kordonu onun boynuna dolayarak öyle sıktı ki, küçük kız nefes alamadı ve düşüp öldü.
Aradan çok geçmedi. Akşam üzeri yedi cüce eve döndü; ama çok sevdikleri Pamuk Prenses'i yerde yatar görünce dehşete kapıldılar. Kızcağız hiç yerinden oynamıyor ve kımıldamıyordu; sanki ölü gibiydi. Onu ayağa kaldırdılar, boynundaki kordonu görünce onu kesiverdiler; derken kız yavaş yavaş nefes alıp vermeye başladı ve sonunda canlandı.
Cüceler neler olup bittiğini duyunca Pamuk Prenses'e, "Bu satıcı kadın, kötü kalpli kraliçeden başkası değil! Kendini koru, biz burada yokken kimseyi içeri alma" dediler.
Zalim kadın saraya dönünce aynanın karşısına geçti:Ayna ayna söyle bana?
Var mı bu ülkede benden daha güzeli?diye sorduğunda her zamanki cevabı aldı:Kraliçem, en güzeli sensin;
Ama Pamuk Prenses senden bin kat daha güzel!
O şimdi dağlarda,
Yedi cücenin yanında.Bunu duyunca kadının yüreği burkuldu ve hayretler içinde kaldı. Pamuk Prenses yine hayata dönmüştü!

"Dur bakalım! Öyle bir şey düşüneyim ki, öbür dünyayı boylayasın" diye söylendi. Büyüden anlıyordu; zehirli bir tarak hazırladı. Sonra kıyafet değiştirerek yine satıcı kadın kılığına büründü.

Yedi dağı aşarak yedi cücenin evine vardı ve kapıyı çalarak, "Satılık mallarım var, satılık" diye seslendi.
Pamuk Prenses pencereden dışarı bakarak, "Git buradan, ben kimseyi içeri alamam" dedi.
Kadın, "Hiç değilse saçına bir düzen ver" diyerek zehirli tarağı ona uzattı.
Tarak kızın o kadar hoşuna gitti ki, yaşlı kadına kanıp kapıyı açtı.
Pazarlıkta anlaştıktan sonra kocakarı, "Dur da, saçını doğru dürüst bir tarayayım" dedi. Zavallı kızın aklına kötü bir şey gelmedi ve kadına izin verdi.
Ama kadın tarağı onun saçları arasına sokar sokmaz zehir etkisini gösterdi ve Pamuk Prenses bilincini kaybederek yere düştü.
"En güzel sensin ha! Şimdi görürsün gününü!" diye söylenen zalim cadı oradan kaçıp gitti.
Bereket ki, akşam yaklaşmıştı. Yedi cüceler eve döndü.

Pamuk Prenses'i yerde ölü görünce hemen üvey anneden şüphelendiler. Etrafı aradılar; derken zehirli tarağı buldular. Onu çekip çıkarınca Pamuk Prenses yine kendine geldi ve başına geleni anlattı. Onu bir kez daha uyararak dikkat etmesini ve kapıyı hiç kimseye açmamasını söylediler.

Bu arada kraliçe yine aynanın karşısına geçerek sordu:Ayna ayna söyle bana?
Var mı bu ülkede benden daha güzeli?Ayna geçen defaki yanıtı verdi:Kraliçem, en güzeli sensin;
Ama Pamuk Prenses senden bin kat daha güzel!
O şimdi dağlarda
Yedi cücenin yanında.Kadın aynanın böyle konuştuğunu duyunca hiddetten köpürdü, titredi. "Hayatım pahasına da olsa Pamuk Prenses ölmeli" diye haykırdı.

Sonra hiç kimsenin ayak basmadığı gizli bir odaya girdi; orada zehirli bir elma hazırladı. Elmanın dış görünüşü çok güzeldi; kıpkırmızı rengine her bakanın ağzı sulanıyordu; ama ondan bir parça ısıran ölüyordu!

Elma hazır olduktan sonra kraliçe yüzünü boyadı ve yaşlı bir köylü kadın kılığına büründü. Sonra yedi dağı aşarak yedi cücenin evine ulaştı, kapıyı çaldı.
Pamuk Prenses başını pencereden uzatarak, "Kimseyi içeri alamam, yedi cüce bunu yasakladı" dedi.
"Öyle olsun! Ben sadece elma vermek istemiştim. Al, bir tanesi senin olsun!"
"Olmaz! Alamam" dedi Pamuk Prenses.
"Zehirden mi korkuyorsun?" diye sordu kocakarı. "Bak şimdi onu ikiye bölüyorum; kırmızı tarafını sen ye, beyaz tarafını ben yiyeyim" diye ekledi.

Elma o kadar güzel yapılmıştı ki! Ama kırmızı tarafı zehirliydi. Pamuk Prenses güzel elmaya imrenerek baktı ve onun beyaz kısmını kocakarının yediğini görünce daha fazla dayanamadı; elini uzatarak zehirli olan diğer yarısını aldı.
Bir kez ısırır ısırmaz yere düşüp öldü.
Kraliçe acımasız bakışlarla onu süzdükten sonra, "Kar gibi beyaz, kan gibi kırmızı, abanoz gibi siyah saçlısın demek! Ama bu kez cüceler seni uyandıramayacak" diye söylendi.

Ve saraya döndüğünde aynaya sordu:Ayna ayna söyle bana?
Var mı bu ülkede benden daha güzeli?Sonunda ayna şu cevabı verdi:Kraliçem, en güzeli sensin!Bunu üzerine kadının kıskanç yüreği rahat etti, ne kadar ettiyse!
Cüceler akşam eve döndüğünde Pamuk Prenses'i yerde yatıyor buldu. Küçük kız nefes almıyordu; ölmüştü! Onu kaldırdılar; etrafta zehir aradılar; bağlarını çözdüler, saçlarını taradılar, vücudunu suyla yıkadılar, şarapla ovdular, ama hiç yararı olmadı.
Çocuk ölmüştü ve ölü kaldı. Bir tabuta koyarak başına üşüştüler ve üç gün boyunca durmadan ağladılar. Sonra gömmeye kalktılar, ama kız o kadar taze görünüyordu ki, sanki canlıydı! Yanakları hâlâ kıpkırmızıydı. "Onu böyle toprağa gömemeyiz" diyerek camdan bir tabut yaptılar. Pamuk Prenses'i içine yerleştirdiler; nereden bakılsa görülüyordu. Üzerine de altın harflerle adını yazıp onun prenses olduğunu da belirttiler. Sonra tabutu dağın en yüksek noktasına taşıdılar; içlerinden biri hiç başından ayrılmadı ve hep nöbet tuttu. Kuşlar da çıkageldi; önce baykuş, sonra karga, daha sonra da güvercin.

Pamuk Prenses uzun yıllar bu tabutta kaldı; vücudu çürümedi; sanki uyuyor gibiydi. Cildi hâlâ kar gibi beyaz, yanakları kan gibi kırmızı, saçları da abanoz gibi simsiyahtı.

Derken bir gün bir prensin yolu, orman içindeki yedi cücenin evine düştü; orada gecelemek istedi. Ama tepedeki tabutu, içinde yatan Pamuk Prenses'i gördü; altın harflerle yazılan yazıyı okudu. Sonra cücelere dönerek, "Bu tabutu bana bırakın, karşılığında size ne istereseniz veririm" dedi.
"Dünyanın altınını verseniz Pamuk Prenses'i yine vermeyiz" diye cevap verdiler.
Prens, "O zaman onu bana hediye edin" dedi. "Ben onu yüceltirim, en kıymet verdiğim bir şey gibi sever sayarım!"

Böyle söyleyince cüceler ona acıyarak tabutu verdi. Prens onu adamlarına omuzda taşıttı. Ama içlerinden biri çalılığa takılınca tabut sarsıldı ve Pamuk Prenses'in ısırdığı elmadan boğazında kalan parça dışarı fırlayıverdi. Çok geçmeden genç kız gözlerini açtı; tabutun kapağını kaldırarak yerinde doğruldu. Yeniden canlanmıştı. "Aman Tanrım! Neredeyim ben?" diye seslendi.
Prens coşkuyla, "Benim yanımdasın" diyerek olanları anlattı. "Seni dünyada her şeyden fazla seviyorum; benimle babamın sarayına gel; evlenelim" dedi.Pamuk Prenses razı oldu. Görkemli bir düğün yapıldı.

Bu düğüne Pamuk Prenses'in acımasız üvey annesi de davet edilmişti. Kadın süslenip püslenirken duvardaki aynaya sordu:Ayna ayna söyle bana?
Var mı bu ülkede benden daha güzeli?Ayna cevap verdi:Kraliçem, en güzeli sensin.
Ama genç kraliçe senden bin kat daha güzel!Kötü kadın haykırarak bela okudu; ama aynı zamanda o kadar korktu ki, ne yapacağını bilemedi. Önce düğüne hiç gitmek istemedi. Ama sonra içi rahat etmedi; gidip genç kraliçeyi görmeliydi!

Ve saraya girdiğinde Pamuk Prenses'i tanıdı!Korku ve dehşet içinde kalarak yerinden kıpırdayamadı. O sırada demir terlikler kızgın ateşte kızdırılmıştı bile; onları maşayla tutarak kadının önüne getirdiler; bunları ayağına geçirerek dans etmesi gerekiyordu.

Giydi ve dans etti; yere düşüp ölene kadar.
 
Der Ranzen, das Hütlein und das Hörnlein
Ein Märchen der Brüder Grimm

Es waren einmal drei Brüder, die waren immer tiefer in Armut geraten, und endlich war die Not so groß, daß sie Hunger leiden mußten und nichts mehr zu beißen und zu brechen hatten. Da sprachen sie: "Es kann so nicht bleiben. Es ist besser, wir gehen in die Welt und suchen unser Glück." Sie machten sich also auf und waren schon weite Wege und über viele Grashälmerchen gegangen, aber das Glück war ihnen noch nicht begegnet. Da gelangten sie eines Tags in einen großen Wald, und mitten darin war ein Berg, und als sie näher kamen, so sahen sie, daß der Berg ganz von Silber war. Da sprach der älteste: "Nun habe ich das gewünschte Glück gefunden und verlange kein größeres." Er nahm von dem Silber, soviel er nur tragen konnte, kehrte dann um und ging wieder nach Haus. Die beiden andern aber sprachen: "Wir verlangen vom Glück noch etwas mehr als bloßes Silber," rührten es nicht an und gingen weiter. Nachdem sie abermals ein paar Tage gegangen waren, so kamen sie zu einem Berg, der ganz von Gold war. Der zweite Bruder stand, besann sich und war ungewiß. "Was soll ich tun?" sprach er. "Soll ich mir von dem Golde so viel nehmen, daß ich mein Lebtag genug habe, oder soll ich weitergehen?" Endlich faßte er einen Entschluß, füllte in seine Taschen, was hinein wollte, sagte seinem Bruder Lebewohl und ging heim. Der dritte aber sprach: "Silber und Gold, das rührt mich nicht: Ich will meinem Glück nicht absagen, vielleicht ist mir etwas Besseres beschert." Er zog weiter, und als er drei Tage gegangen war, so kam er in einen Wald, der noch größer war als die vorigen und gar kein Ende nehmen wollte; und da er nichts zu essen und zu trinken fand, so war er nahe daran zu verschmachten. Da stieg er auf einen hohen Baum, ob er da oben Waldes Ende sehen möchte, aber so weit sein Auge reichte, sah er nichts als die Gipfel der Bäume. Da begab er sich, von dem Baume wieder herunterzusteigen, aber der Hunger quälte ihn, und er dachte: Wenn ich nur noch einmal meinen Leib ersättigen könnte. Als er herabkam, sah er mit Erstaunen unter dem Baum einen Tisch, der mit Speisen reichlich besetzt war, die ihm entgegendampften. "Diesmal," sprach er, "ist mein Wunsch zu rechter Zeit erfüllt worden," und ohne zu fragen, wer das Essen gebracht und wer es gekocht hätte, nahte er sich dem Tisch und aß mit Lust, bis er seinen Hunger gestillt hatte. Als er fertig war, dachte er: Es wäre doch schade, wenn das feine Tischtüchlein hier in dem Walde verderben sollte, legte es säuberlich zusammen und steckte es ein. Darauf ging er weiter, und abends, als der Hunger sich wieder regte, wollte er sein Tüchlein auf die Probe stellen, breitete es aus und sagte: "So wünsche ich, daß du abermals mit guten Speisen besetzt wärest," und kaum war. der Wunsch über seine Lippen gekommen, so standen so viele Schüsseln mit dem schönsten Essen darauf, als nur Platz hatten. "Jetzt merke ich," sagte er, "in welcher Küche für mich gekocht wird. Du sollst mir lieber sein als der Berg von Silber und Gold," denn er sah wohl, daß es ein Tüchleindeckdich war. Das Tüchlein war ihm aber doch nicht genug, um sich daheim zur Ruhe zu setzen, sondern er wollte lieber noch in der Welt herumwandern und weiter sein Glück versuchen. Eines Abends traf er in einem einsamen Walde einen schwarzbestaubten Köhler, der brannte da Kohlen und hatte Kartoffeln am Feuer stehen, damit wollte er seine Mahlzeit halten. "Guten Abend, du Schwarzamsel!" sagte er, "wie geht dir's in deiner Einsamkeit?" - "Einen Tag wie den andern," erwiderte der Köhler," und jeden Abend Kartoffeln; hast du Lust dazu und willst mein Gast sein?" - "Schönen Dank!" antwortete der Reisende, "ich will dir die Mahlzeit nicht wegnehmen, du hast auf einen Gast nicht gerechnet, aber wenn du mit mir vorlieb nehmen willst, so sollst du eingeladen sein." - "Wer soll dir anrichten?" sprach der Köhler, "ich sehe, daß du nichts bei dir hast, und ein paar Stunden im Umkreis ist niemand, der dir etwas geben könnte." - "Und doch soll's ein Essen sein," antwortete er, "so gut, wie du noch keins gekostet hast." Darauf holte er sein Tüchlein aus dem Ranzen, breitete es auf die Erde, und sprach: "Tüchlein, deck dich!" und alsbald stand da Gesottenes und Gebratenes und war so warm, als wenn es eben aus der Küche käme. Der Köhler machte große Augen, ließ sich aber nicht lange bitten, sondern langte zu und schob immer größere Bissen in sein schwarzes Maul hinein. Als sie abgegessen hatten, schmunzelte der Köhler und sagte: "Hör, dein Tüchlein hat meinen Beifall, das wäre so etwas für mich in dem Walde, wo mir niemand etwas Gutes kocht. Ich will dir einen Tausch vorschlagen, da in der Ecke hängt ein Soldatenranzen, der zwar alt und unscheinbar ist, in dem aber wunderbare Kräfte stecken; da ich ihn doch nicht mehr brauche, so will ich ihn für das Tüchlein geben." - "Erst muß ich wissen, was das für wunderbare Kräfte sind," erwiderte er. "Das will ich dir sagen," antwortete der Köhler, "wenn du mit der Hand darauf klopfst, so kommt jedesmal ein Gefreiter mit sechs Mann, die haben Ober- und Untergewehr, und was du befiehlst, das vollbringen sie." - "Meinetwegen," sagte er, "wenn's nicht anders sein kann, so wollen wir tauschen," gab dem Köhler das Tüchlein, hob den Ranzen von dem Haken, hing ihn um und nahm Abschied. Als er ein Stück Wegs gegangen war, wollte er die Wunderkräfte seines Ranzens versuchen und klopfte darauf. Alsbald traten die sieben Kriegshelden vor ihn, und der Gefreite sprach: "Was verlangt mein Herr und Gebieter?" - "Marschiert im Eilschritt zu dem Köhler und fordert mein Wunschtüchlein zurück!" Sie machten links um, und gar nicht lange, so brachten sie das Verlangte und hatten es dem Köhler ohne viel zu fragen, abgenommen. Er hieß sie wieder abziehen, ging weiter und hoffte, das Glück würde ihm noch heller scheinen. Bei Sonnenuntergang kam er zu einem andern Köhler, der bei dem Feuer seine Abendmahlzeit bereitete. "Willst du mit mir essen," sagte der rußige Geselle, "Kartoffeln mit Salz, aber ohne Schmalz, so setz dich zu mir nieder." - "Nein," antwortete er, "für diesmal sollst du mein Gast sein," deckte sein Tüchlein auf, das gleich mit den schönsten Gerichten besetzt war. Sie aßen und tranken zusammen und waren guter Dinge. Nach dem Essen sprach der Kohlenbrenner: "Da oben auf der Kammbank liegt ein altes, abgegriffenes Hütlein, das hat seltsame Eigenschaften: Wenn das einer aufsetzt und dreht es auf dem Kopf herum, so gehen die Feldschlangen, als wären zwölfe nebeneinander aufgeführt und schießen alles darnieder, daß niemand dagegen bestehen kann. Mir nützt das Hütlein nichts, und für dein Tischtuch will ich's wohl hingeben." - "Das läßt sich hören," antwortete er, nahm das Hütlein, setzte es auf und ließ sein Tüchlein zurück. Kaum aber war er ein Stück Wegs gegangen, so klopfte er auf seinen Ranzen, und seine Soldaten mußten ihm das Tüchlein wieder holen. Es kommt eins zum andern, dachte er, und es ist mir, als wäre mein Glück noch nicht zu Ende. Seine Gedanken hatten ihn auch nicht betrogen. Nachdem er abermals einen Tag gegangen war, kam er zu einem dritten Köhler, der ihn nicht anders als die vorigen zu ungeschmälzten Kartoffeln einlud. Er ließ ihn aber von seinem Wunschtüchlein mitessen, und das schmeckte dem Köhler so gut, daß er ihn zuletzt ein Hörnlein dafür bot, das noch ganz andere Eigenschaften hatte als das Hütlein. Wenn man darauf blies, so fielen alle Mauern und Festungswerke, endlich alle Städte und Dörfer übern Haufen. Er gab dem Köhler zwar das Tüchlein dafür, ließ sich's aber hernach von seiner Mannschaft wieder abfordern, so daß er endlich Ranzen, Hütlein und Hörnlein beisammen hatte. "Jetzt," sprach er, "bin ich ein gemachter Mann, und es ist Zeit, daß ich heimkehre und sehe, wie es meinen Brüdern ergeht."

Als er daheim anlangte, hatten sich seine Brüder von ihrem Silber und Gold ein schönes Haus gebaut und lebten in Saus und Braus. Er trat bei ihnen ein, weil er aber in einem halb zerrissenen Rock kam, das schäbige Hütlein auf dem Kopf und den alten Ranzen auf dem Rücken, so wollten sie ihn nicht für ihren Bruder anerkennen. Sie spotteten und sagten: "Du gibst dich für unsern Bruder aus, der Silber und Gold verschmähte und für sich ein besseres Glück verlangte. Der kommt gewiß in voller Pracht als ein mächtiger König angefahren, nicht als ein Bettelmann," und jagten ihn zur Türe hinaus. Da geriet er in Zorn, klopfte auf seinen Ranzen so lange, bis hundertundfünfzig Mann in Reih und Glied vor ihm standen. Er befahl ihnen, das Haus seiner Brüder zu umzingeln, und zwei sollten Haselgerten mitnehmen und den beiden Übermütigen die Haut auf dem Leib so lange weich gerben, bis sie wüßten, wer er wäre. Es entstand ein gewaltiger Lärm, die Leute liefen zusammen und wollten den beiden in der Not Beistand leisten, aber sie konnten gegen die Soldaten nichts ausrichten. Es geschah endlich dem König die Meldung davon, der ward unwillig und ließ einen Hauptmann mit seiner Schar ausrücken, der sollte den Ruhestörer aus der Stadt jagen. Aber der Mann mit dem Ranzen hatte bald eine größere Mannschaft zusammen, die schlug den Hauptmann mit seinen Leuten zurück, daß sie mit blutigen Nasen abziehen mußten. Der König sprach: "Der hergelaufene Kerl ist noch zu bändigen," und schickte am andern Tage eine größere Schar gegen ihn aus, aber sie konnte noch weniger ausrichten. Er stellte noch mehr Volk entgegen, und um noch schneller fertig zu werden, da drehte er paarmal sein Hütlein auf dem Kopfe herum, da fing das schwere Geschütz an zu spielen, und des Königs Leute wurden geschlagen und in die Flucht gejagt. "Jetzt mache ich nicht eher Frieden," sprach er, "als bis mir der König seine Tochter zur Frau gibt und ich in seinem Namen das ganze Reich beherrsche." Das ließ er dem König verkündigen, und dieser sprach zu seiner Tochter: "Muß ist eine harte Nuß, was bleibt mir anders übrig, als daß ich tue, was er verlangt? Will ich Frieden haben und die Krone auf meinem Haupte behalten, so muß ich dich hingeben."

Die Hochzeit ward also gefeiert, aber die Königstochter war verdrießlich, daß ihr Gemahl ein gemeiner Mann war, der einen schäbigen Hut trug und einen alten Ranzen umhängen hatte. Sie wäre ihn gerne wieder los gewesen und sann Tag und Nacht, wie sie das bewerkstelligen könnte. Da dachte sie: Sollten seine Wunderkräfte wohl in dem Ranzen stecken? verstellte sich und liebkoste ihn, und als sein Herz weich geworden war, sprach sie: "Wenn du nur den schlechten Ranzen ablegen wolltest, er verunziert dich so sehr, daß ich mich deiner schämen muß." - "Liebes Kind," antwortete er, "dieser Ranzen ist mein größter Schatz, solange ich den habe, fürchte ich keine Macht der Welt," und verriet ihr, mit welchen Wunderkräften er begabt war. Da fiel sie ihm um den Hals, als wenn sie ihn küssen wollte, nahm ihm aber mit Behendigkeit den Ranzen von der Schulter und lief damit fort. Sobald sie allein war, klopfte sie darauf und befahl den Kriegsleuten, sie sollten ihren vorigen Herrn festnehmen und aus dem königlichen Palast fortführen. Sie gehorchten, und die falsche Frau ließ noch mehr Leute hinter ihm herziehen, die ihn ganz zum Lande hinausjagen sollten. Da wäre er verloren gewesen, wenn er nicht das Hütlein gehabt hätte. Kaum aber waren seine Hände frei, so schwenkte er es ein paarmal: Alsbald fing das Geschütz an zu donnern und schlug alles nieder, und die Königstochter mußte selbst kommen und um Gnade bitten. Weil sie so beweglich bat und sich zu bessern versprach, so ließ er sich überreden und bewilligte ihr Frieden. Sie tat freundlich mit ihm, stellte sich an, als hätte sie ihn sehr lieb und wußte ihn nach einiger Zeit zu betören, daß er ihr vertraute, wenn auch einer den Ranzen in seine Gewalt bekäme, so könnte er doch nichts gegen ihn ausrichten, solange das alte Hütlein noch sein wäre. Als sie das Geheimnis wußte, wartete sie, bis er eingeschlafen war, dann nahm sie ihm das. Hütlein weg und ließ ihn hinaus auf die Straße werfen. Aber noch war ihm das Hörnlein übrig und im großen Zorne blies er aus allen Kräften hinein. Alsbald fiel alles zusammen, Mauern, Festungswerke, Städte und Dörfer und schlugen den König und die Königstochter tot. Und wenn er das Hörnlein nicht abgesetzt und nur noch ein wenig länger geblasen hätte, so wäre alles über den Haufen gestürzt und kein Stein auf dem andern geblieben. Da widerstand ihm niemand mehr, und er setzte sich zum König über das ganze Reich.
 
Zembil, Şapka ve Borazan

Bir zamanlar üç erkek kardeş vardı; üçü de günden güne o kadar fakir düştü ki, açlığa mahkum oldular, hiç yiyecekleri kalmadı.
Aralarında konuştular. "Bu böyle gidemez, yollara düşelim ve talihimizi deneyelim" diyerek yol çıktılar. Az gittiler uz gittiler, dere tepe düz gittilerse de talih yüzlerine hiç gülmedi.
Derken günün birinde koskoca bir ormana geldiler. Bu ormanın ortasında bir dağ vardı; yaklaştıklarında bu dağın gümüşten olduğunu gördüler.
En büyük oğlan, "Ben kendi talihimi buldum, bundan daha fazlasını istemem" dedi. Bu dağdan taşıyabildiği kadar gümüş alarak tekrar eve döndü.
Öbür iki kardeş, "Biz daha fazlasını istiyoruz, sadece gümüşle yetinmeyiz" diyerek dağa hiç el sürmeden yollarına devam ettiler.
Birkaç gün gittikten sonra bir dağa ulaştılar, bütün dağ altından oluşmuştu. Ortanca oğlan durdu, düşündü, kendinden pek emin değildi.
"Ne yapsam? Buradan altın alıp da ömrümün sonuna kadar rahat mı yaşasam, yoksa yoluma devam mı etsem?" diye söylendi. Sonunda karar verdi, ceplerini altınla doldurarak kardeşine hoşça kal diyerek eve döndü.
Üçüncü oğlan, "Gümüşle altın bana vız gelir; ben talihimi küstürmeyeceğim, belki daha iyi bir ödül alırım" diyerek yoluna devam etti.
Uç gün sonra ilkinden çok daha büyük olan, ucu bucağı belli olmayan ikinci bir ormana geldi. Ne yiyeceği ne de içeceği vardı, nerdeyse ölecekti. Bu yüzden ormanın sonunu görebilmek amacıyla bir ağaca tırmandı, ama nereye baktıysa her tarafta ağaç tepelerinden başka bir şey görmedi. Ve ağaçtan inmeyi düşündü.
Açlık canına o kadar tak etmişti ki, "Bir kere karnımı doyursam, başka bir şey istemem" diye söylendi. Ve aşağı iner inmez ağacın altında üstü buram buram kokan yemeklerle dolu bir masa görünce çok şaşırdı.
"Bu kez isteğim tam zamanında gerçekleşti" diye mırıldanarak yemeği kimin pişirdiğini, kimin getirdiğini sorgu sual etmeden sofraya oturdu ve karnı doyana kadar afiyetle yedi. Daha sonra, "Şu incecik beyaz masa örtüsü bu ormanda kalırsa paralanıp gider, yazık olur" diyerek örtüyü özenle katladı ve cebine soktu.
Sonra yoluna devam etti; akşam olunca yine karnı acıktı ve örtüyü denedi.
"Yanında yine güzel bir yemek olmasını isterdim" dedi. Bu sözcükler ağzından henüz çıkmıştı ki, tabaklar dolusu leziz yemekler sofrayı doldurdu.
"Bu yemeklerin hangi mutfakta piştiğini anladım; ben bunu altın ve gümüş dağlara tercih ederim." Bu bir tür 'kurul sofram, kurul' olmalıydı! Yine de bu örtü onu dünyayı dolaşarak talihini aramaktan alıkoyamadı.
Bir akşam ıssız bir ormanda üstü başı kapkara bir oduncuya rastladı. Kömür yakmış, ocağa patates sürmüştü, yani yemek hazırlıyordu.
"Merhaba, hemşerim, n'apıyorsun buralarda yapayalnız?" diye sordu.
"Her gün yaptığım şeyi" diye karşılık verdi ormancı. "Her akşam da patates yiyorum; misafirim olmak ister misin?"
"Çok sağ ol, ama sana bir şey kalmayacak, çünkü misafir beklemiyordun. Asıl sen benim misafirim ol!"
"Sofrayı kim kuracak ki? Bakıyorum, yanında hiçbir şey yok. Birkaç saat etrafa göz atsan da sana yemek veren çıkmaz."
"Yine de senin karnın doyacak. Şimdiye kadar hiç böyle lezzetli yemek yememişsindir" diyen oğlan zembilinden çıkardığı örtüyü yere serdi. "Kurul sofram" der demez ocaktan yeni çıkmış gibi buram buram tüten, hem haşlanmış hem de kızarmış etten oluşmuş güzel bir sofra hazırlandı.
Oduncunun gözleri fal taşı gibi açıldı, karşısındakinden rica falan beklemeden yemeklere saldırdı, koca koca lokmaları mideye indirdi.
Yemekten sonra oduncu kıs kıs gülerek şöyle dedi: "Dinle, senin bu örtün alkışı hak etti. Tam bana göre, çünkü bu ormanda bana yemek pişirecek hiç kimse yok. Sana bir öneride bulunacağım. Şu köşede bir asker zembili var, her ne kadar gösterişsiz ve eski de olsa mucizevi bir güce sahip. Ama ona ihtiyacım olmadığı için istersen örtüyle değişelim?
"Önce onun nasıl bir güce sahip olduğunu bilmek isterim ama" diye karşılık verdi oğlan.
"Söyleyeyim" diye cevap verdi oduncu. "Ne zaman elinle üzerine hafifçe vursan, içinden tepeden tırnağa silahlı altı adam çıkacak ve sen ne istersen onlar alıp getirecek."
"Hadi öyle olsun, değişelim o zaman" diyen oğlan, oduncuya örtüyü verdikten sonra duvara asılı zembili sırtladı, sonra da vedalaşarak oradan ayrıldı.
Bir süre yol aldıktan sonra zembilin gücünü denemek istedi ve eliyle vurdu. Hemen içinden yedi tane savaşçı çıktı:
"Efendimiz, hükümdarımız ne buyurur?" diye sordular.
"Hemen oduncunun yanma varın ve benim örtümü alıp getirin!"
Adamlar geri dönüş yaptı ve aradan çok geçmeden oduncuya hiç soru sormadan örtüyü alıp getirdiler.
Oğlan yine yoluna devam etti, bu kez talihinin daha da yaver gitmesini istedi.
Güneş batarken ateşte akşam yemeği hazırlayan bir başka oduncuya rastladı. Üstü başı kurum içinde kalmış oduncu, "Benimle yemek yer misin?" diye sordu. "Patatesle tuz var, tereyağı yok, gel otur!"
"Hayır" diye cevap verdi oğlan, "Sen benim misafirim ol!"
Ve örtüsünü yere yaydı; derken en güzel yemekler ortaya çıkıverdi. Birlikte yiyip içtiler; her şey harikaydı.
Yemekten sonra oduncu, "Şu yukarıdaki ranzada eski ve yıpranmış bir şapka var. Çok özel bir şapka bu; başına geçirip de şöyle bir çevirirsen tepeden tırnağa silahlı on iki asker çıkıp önüne gelen her şeyi vurup harap eder, hiç kimse onlara karşı gelemez" dedi. "Ama bunun bana artık bir yararı yok. İstersen senin şu örtünle değişelim."
"Fena olmaz" diye cevap veren oğlan şapkayı başına takarak örtüyü oduncuya bıraktı.
Bir süre yol aldıktan sonra zembiline eliyle vurdu, içinden çıkan askerlere gidip örtüyü almalarını emretti.
"Talihim yaver gidiyor" diye düşündü. "Ama bu yeterli değil."
Nitekim yanılmadı. Ertesi gün yine patates kızartmakta olan üçüncü bir oduncuya rastladı. Ve onu, örtüsünün hazırladığı sofraya buyur etti. Yemek oduncunun o kadar hoşuna gitti ki, masa örtüsü karşılığında oğlana bir borazan teklif etti. Bunun şapkadan daha başka bir özelliği vardı. Bir üfledin mi, tüm surlar, kaleler ve şehirler, yüzlerce köy, hepsi anında yıkılıp yok oluveriyordu!
Oğlan örtüyü oduncuya verdi, ama adamlarına yine geri aldırttı. Böylece zembil, şapka ve borazan onun olmuştu!
"Şimdi ben kudretli bir adam oldum. Eve dönmemin sırasıdır; bakayım kardeşlerim ne yapıyor?" diye söylendi.
Eve döndüğünde baktı ki, kardeşleri altın ve gümüşten çok güzel bir ev yapmış, har vurup harman savuruyorlardı. Yanlarına vardı, ama üzerinde yırtık pırtık bir elbise, başında eski bir şapka, sırtında da bir zembil olduğu için kardeşleri onu tanımadı.
Onunla alay ederek, "Sen altın ve gümüşü reddederek daha güzel bir talih peşinde koşan kardeşimiz olduğunu söylüyorsun. Gerçekten kendisi çıkagelmiş olsaydı kuşkusuz krallara yakışan bir kıyafette gelirdi, yoksa bir dilenci gibi değil" diyerek onu kapı dışarı ettiler.
Oğlan öfkelendi ve içinden yüz elli asker çıkıncaya kadar zembiline vurdu. Onlara evi kuşatmalarını, kardeşlerini derileri kabarıncaya kızılcık sopasıyla kadar dövmelerini istedi.
Şehir halkı toplandı, yardım etmek istedilerse de askerlerle baş edemedi. Sonunda krala haber verdiler. Kral üşendi ve şehre subaylarından bir yüzbaşıyı gönderdi. Ama zembilli oğlan çok daha fazla sayıda savaşçı çıkarınca yüzbaşı tüm askerlerini burunları kanamadan geri çekti.
Kral, "Bu herifi yakalamak lazım" diyerek ertesi gün daha fazla kuvvet gönderdi, ama onlar daha da az başarı gösterdi. Oğlan karşısına aldığı halkın üstesinden bir an önce gelmek istediği için başındaki şapkasını birkaç kez döndürdü; ağır toplar harekete geçti ve kralın adamları yenilgiye uğrayarak kaçıp gittiler.
"Kralın kızıyla evlenmeden ve tüm krallığı elime almadan bu halka rahat yok" diye krala haber gönderdi.
Kral kızıyla konuştu. "Bu adam çetin cevizmiş! Onun istediğini yapmaktan başka ne çarem var ki? Barışın sağlanması ve tacımı korumam için seni ona vermek zorundayım."
Neyse, düğün yapıldı ve kutlandı. Ama sırtında zembil, başında eski bir şapka taşıyan kocasının vicdansız bir herif oluşu kral kızının canını çok sıkmıştı. Ondan nasıl kurtulsam diye gece gündüz düşünüp durdu. Acaba onun bu mucizevi gücü zembilden kaynaklanıyor olmasın diye düşündü. Sonra onu sevip kucaklayarak kalbini kazanmayı becerdi ve "Şu eski zembili boynundan atıp bir kenara koysana, seni o kadar çirkinleştiriyor ki, senin adına utanıyorum artık" dedi.
"Bak yavrum, bu benim en büyük hazinem. O boynumda asılı olduğu sürece hiçbir güçten korkmam ben" diyen oğlan ona zembilin kerametini anlattı. Kadın onun boynuna atılarak öper gibi yaptı, ama birden o zembili alıp kaçtı. Yalnız kalınca da zembile vurarak içinden çıkan savaşçılara eski efendilerini tutuklayıp sarayın zindanına atmalarını emretti. Sözünü dinlediler ve ikiyüzlü kadın daha fazla adam toplayarak onu sürgüne yollamak istedi. Şapkası olmamış olsaydı oğlan davayı kaybedecekti. Elleri serbest kalır kalmaz şapkasını birkaç kez döndürdü; ağır toplar ortalığı duman etti, her yer allak bullak oldu.
Öyle ki kral kızı bizzat gelerek oğlandan merhamet diledi. Onca yalvarış karşısında oğlan barışa razı oldu. Bu defa kız ona çok yakınlık gösterdi, hep onu sever gibi yaparak kandırdı ve bir süre sonra sırrını öğrendi: yani zembile sahip olanın her türlü gücü elinde tuttuğunu, ama şapkasız bunun bir işe yaramayacağını biliyordu artık. Kocasının uyumasını bekledi, sonra şapkasını aldı ve daha sonra da onu sokağa attırdı.
Ama borazan hâlâ oğlandaydı, tüm gücüyle onu üfledi. O anda her şey yıkıldı: surlar, kaleler, şehirler ve köyler. Bu arada kral ile kızı da öldü. Eğer borazanı biraz daha üflemiş olsaydı taş üstüde taş kalmazdı.
Böylece kimse ona karşı çıkamadı ve tüm krallığı ele geçiren oğlan kral oldu.
 
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