Die Geschichte vom Fisch der an Land ging
Ganz tief im Meer lebte ein Fisch in einem Schwarm.
Manchmal wollte er nach links schwimmen und all seine Fischfreunde taten ihm nach, und schwommen nach links.
Manchmal wollte er nach rechts schwimmen und alle seine Fischfreunde taten ihm nach und schwommen nach rechts.
Er freute sich darüber und fühlte sich so gut wie ein fisch im Wasser sich nur fühlen konnte. und er plantschte hin und her und schwomm ganz weit hinauf und es wurde ganz hell und er fand es so wunderschön bis er merkte das die anderen ihm nicht folgen wollten. Er wurde traurig und schwamm wieder hinunter in das dunkle Nass zu seinem Schwarm. Doch aufeinmal kahm es ihm so vor als würde er nicht mehr frei schwimmen können. Der Schwarm schwomm nach links , dabei hätte er doch viel lieber nach rechts schwimmen wollen , doch wenn er es ihnen nicht gleich tun wollte, wäre er allein, also folgte er ihnen nach links. Der Schwarm schwomm nach rechts, dabei hätte er doch viel lieber nach links schwimmen wollen , doch wenn er es ihnen nicht gleich tun wollte, wäre er allein, also folge er ihnen nach rechts. Das leben war nicht mehr das selbe, und er war traurig seinen Freunden Das Licht weit oben nicht zeigen zu können. Er beschloss sich allein auf den Weg zu machen und es zerbrach ihm das Herz seine Freunde zurück zu lassen. Er machte sich auf den Weg und schwomm bis ganz hinauf. Es wurde heller und immer heller und langsam bekahm er selbst ein wenig Angst. Was würde wohl passieren wenn er bis ins licht hinein gehen würde. Er sah das Licht so hell wie er es noch nie gesehen hatte und er ging in das Licht. Wo bin ich ? Was ist das ..? Dachte der Fisch und stand an einem Wunderschönen Strand. So etwas hatte er noch nie gesehen. Hier ist gar nichts Nass und das Dunkel beschränkte sich auf die Schatten die die Palmen auf die runden Felsen warfen die dort lagen. Er freute sich so sehr über seine Entdeckung das er beschloss allen im Wasser zu erzählen wie toll es war nicht Nass zu sein und Das Licht auf seinen Schuppen zu spüren. Und er Schrie es ihnen hinab in die tiefe des Meeres doch sie konnten ihn nicht hören . Und er schrie und schrie doch es half alles nichts. Er setzte sich an den Rand des Wassers und versuchte mit seiner Flosse so doll zu plantschen wie er nur konnte um ihnen die Wellen hinab zu schicken doch keiner seiner Fischfreunde spürte etwas von den Wellen .Er beschloss wieder zu ihnen hinunter zu schwimmen, tiefer und tiefer weil er keine andere möglichkeit sah es ihnen erzählen zu können und als er bei seinen Freunden ankahm verkündete er ihnen was er sah und das es nicht notwendig ist nass zu sein. Die Fische lachten ihn aus. Sie sagten aber du bist doch selbst Nass. Wie kannst du uns erzählen mann muss nicht Nass sein wenn du doch selbst Nass bist? Du bist verrückt blubberten sie. Was du sagst ergibt keinen Sinn wir glauben dir erst das man nicht Nass sein muss wenn du selbst aufhörst Nass zu sein. Er sagte vertraut mir einfach, glaubt mir bitte und kommt mit mir. Ihr werdet es lieben. ich bin doch euer Freund, ihr könnt mir vertrauen. Doch die Fische lachten und wanten sich von ihm ab. Der Fisch war traurig denn all sein Mut, der Weg den er auf sich genommen hatte und der wunderschöne Strand , ja selbst die warme Sonne, konnten ihm jetzt nichts mehr geben. Er war allein am Strand ohne einen einzigen Freund. Er war allein Im tiefen dunklen Meer ohne einen einzigen Freund. Und er Schwomm bis an sein Lebensende mit der Frage : Wie zeige ich den Fischen das man nicht nass sein muss ohne dabei selbst nass zu werden? auf und ab...... Ende.